Rebekka Susanne Bräm (Rebekka Bräm) Sopran
Rebekka Susanne Bräm (Rebekka Bräm) Sopran
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Biography
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"Wunderschöne Stimme, mit Herz gesungen, sehr musikalisch, ein echter Heldensopran."
"Very beautiful voice, sung with heart, very musical, a real heroic soprano."
(Christian Franz, Wagner- / Met-Solist, 2020)


​"Die 'Casta Diva' ist für Dich ein Spaziergang." / "The 'Casta Diva' is a walk for you."
(Bruno V. Nünlist, Bariton & MAS Arts Management, 2017)

"Ihr Mut und ihre Entschlossenheit, die Wahrheit ans Licht zu bringen, machen sie zu einer
starken Protagonistin von Wahrheit, Schönheit und Güte."
"Her courage and determination to bring the truth to light make her a powerful protagonist of truth, beauty, and goodness."

(Olivier Keegel, Kulturjournalist & Kulturkritiker, Opera Gazet, 2025)
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2000, Dido, Bürgerzentrum Waiblingen

​"Von den Solistenrollen ist die tragische Königin Dido die deutlich zentrale Gestalt:
Eine grosse sängerische und darstellerische Herausforderung, der Rebekka Bräm durchaus gerecht wird. ​... mit sehr schönen stimmlichen Möglichkeiten und in der grossen Schluss-Szene auch mit bewegender menschlicher Authentizität."
"Of the solo roles, the tragic Queen Dido is clearly the central figure:
a great singing and acting challenge that Rebekka Bräm does justice to. ... with very beautiful vocal possibilities and in the big final scene also with moving human authenticity."
(Zeitungsverlag Waiblingen,
May 20, 2000)
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photo/press rights: Rebekka Susanne Bräm
photo 1: kathrinhirzelphoto ch
photo 2: portrait.sonjaruckstuhl ch
photo 3: Rebekka Susanne Bräm
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 press right: Rebekka Susanne Bräm / photo credit: portrait.sonjaruckstuhl ch

​Die Schweizer Sopranistin Rebekka Susanne Bräm (Rebekka Bräm)​, geboren in Zürich-Witikon, zeichnet sich durch ihre offene, authentische Art sowie eine berührende, warme und runde Stimmgebung aus. Nach verschiedenen musikalischen Tätigkeiten, die ihr Zeit für ihre zwei Kinder einräumten, hat die jugendlich-dramatische Sopranistin mit der "einnehmenden schillernden Stimme" (SommerMusikWollerau) 2013/14 ihre Karriere wieder aufgenommen. Seit 2017 konzentriert sie sich auf das schwere Fach & Wagner-Repertoire, das ihrer Solistenstimme ausgesprochen liegt.

Seit März 2025 ist das Buch von Rebekka Susanne Bräm, "Das Theater mit dem Regietheater - die Oper braucht ihre Würde zurück!" (BoD - Books on Demand), auf dem Markt.
2020 sollte Rebekka Susanne Bräm mit der 'Elsa' (Lohengrin, R. Wagner) solistisch platziert werden, dann kamen die Coronamassnahmen.
​Bereits 2017 zeichnete sich ab, dass ihr diese Rolle ausgesprochen liegt. Damals wurde sie mit der 'Elsa'-Aufnahme öffentlich, im Sommer 2019 zusätzlich mit den Aufnahmen der Gräfin 'Dove sono' (Le nozze di Figaro, W. A. Mozart) und 'Summertime' (Porgy&Bess, G. Gershwin). Inzwischen hat die Opernsolistin mehrere jugendlich-dramatische Rollen im Repertoire.
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2018 kam Rebekka Susanne Bräm die Ehre zu, den Konzert-Zyklus SommerMusikWollerau (Alexander Seidel) mit Wagners "Wesendonck-Liedern", 
Dvořáks "Zigeunermelodien" und Strauss-Liedern eröffnen zu dürfen. 2017 gestaltete sie, zusammen mit Satoko Kato, einen Liederabend mit Liedern von G. Fauré und Songs von Ch. Chaplin, nachdem sie 2016 Schumanns "Frauenliebe und Leben" interpretierte, ergänzt mit Liedern von Clara Schumann und Arien aus verschiedenen Opern. Auch unterhaltsame Chansons präsentierte sie in ihren Liederabenden seit 2015, doch ihre grösste Leidenschaft gehört der klassischen Musik. Im Herbst 2019 war sie Teilnehmerin am Internationalen Solistenwettbewerb Stignani Competition 2019 in Imola.
​Im Mai 2020 kam 'Das Opernmagazin'
 (opernmagazin.de) für ein Interview auf sie zu (auch erschienen in 'Der Opernfreund').
​Seit 2017 konzentriert sie sich auf das schwere Fach und Wagner-Repertoire.

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Bereits 2000 holte Rebekka Susanne Bräm sich lobendes Feedback, als sie mit ihrem Debut als Dido in "Dido&Aeneas" von H. Purcell vor tausend Zuschauern begeisterte. Während des Studiums war sie, neben ersten solistischen Engagements,
​Mitglied am Badischen Staatstheater Karlsruhe (Statisterie), Solistin bei Vokalensemble St. Franziskus Karlsruhe/Cantus Solis Karlsruhe und regelmässig Zuzügerin beim
Konzertchor Darmstadt unter Wolfgang Seeliger, mit dem sie neben Ensemblekonzerten und bei CD-Aufnahmen als Ensemble-Solistin, auch bei den Schlossfestspielen Heidelberg (Theater und Orchester Heidelberg) in A. Thomas' "Mignon" in einer Spielhauptrolle unter Wolfgang Quetes auftrat. 2001 kehrt sie als Solistin in die Schweiz zurück.
Um ihrer schweren Stimme Zeit zu geben, plant sie, ein oder zwei Saisons lang als Chorverstärkung zu singen, doch als sie als Solistin wieder Fuss fassen will und auch um eine angemessene Bezahlung kämpft, wird sie immer wieder daran gehindert. Deshalb entscheidet sie sich 2013 für ein Certificate Advanced Performance Classical Singing an der ZHdK.


Im Februar 2020 teilte Rebekka Susanne Bräm dem Opernhaus Zürich, wo sie seit 2001 auf der Bühne steht, mit, dass sie zukünftig nur noch solistisch zur Verfügung stehe, was längst überfällig war. Ursprünglich hatte die Solistin nur ein, zwei Saisons Chorverstärkung in Zürich geplant, war 2007 Solo-Ersatz 'Blumenmädchen' in Parsifal, dann kam der Intendantenwechsel. Während sie seit 2014 wieder solistisch ausserhalb vom Opernhaus Zürich auftritt, sang sie am Opernhaus Zürich bis Frühjahr 2020 weiterhin regelmässig als professionelle Chorverstärkung, wo sie unter Jürg Hämmerli und Ernst Raffelsberger seit 2001 regelmässig auch Ersatz für Soprane des Hauschores war. In Zürich wirkte sie u. a. in W. A. Mozarts "Die Entführung aus dem Serail" mit Gastspiel in Paris (2016) mit, im "Verdi-Requiem" (Co-Produktion von Oper und Ballett, 2016), in "Macbeth" unter T. Currentzis (2016), in "La Bohème" unter G. Bisanti (2015), in "Fidelio" unter F. Luisi und "Lohengrin" unter S. Young (2014), "Die Meistersinger von Nürnberg" unter D. Gatti (2012) und unter F. Welser-Möst (2003) und in "Rusalka" unter V. Fedoseyev (2010). Weiter sang sie in Produktionen unter der Leitung von N. Santi, N. Harnoncourt und B. Haitink mit und in Produktionen unter der Regie von G. Deflo, G. Asagaroff, N. Lehnhoff, C. Lievi, S.-E. Bechtolf, H. Kupfer, A. Homoki und B. Kosky.

Rebekka Susanne Bräm, die mit zwölf Jahren entschied Opernsängerin zu werden, trat schon als Jugendliche am Gymnasium regelmässig solistisch auf. Während einer Führung am Opernhaus Zürich atmete sie zwanzigjährig zum ersten Mal grosse Bühnenatmosphäre ein mit dem Vortrag der Barbarina-Arie aus 'Figaros Hochzeit' (W. A. Mozart). Parallel zur Maturvorbereitung besuchte Rebekka Susanne Bräm, Nichte des Dirigenten und Komponisten Thüring Bräm, am Konservatorium Zürich den Vorkurs für das Musikstudium und studierte anschliessend Gesang, Gesangspädagogik und Schulmusik (für Gymnasien) an der Staatlichen Hochschule für Musik Karlsruhe bei KS Christa Lehnert und Stephan Kohlenberg mit Liedklasse bei Prof. Ulrich Rademacher und Musiktheorie mit herausragender geisteswissenschaftlicher Basis bei Peter-Michael Riehm mit Abschluss 1998. Neben der Bühnentätigkeit unterrichtete sie an mehreren Gymnasien in Deutschland (Referendariat, Abschluss 2. Staatsexamen Stuttgart 2001) und der Schweiz (Semestervertretungen) Schulmusik, leitete mehrere Jahre den Kinderchor der Musikschule Bülach (MSZU/MZU) und initiierte und leitete dort Eltern-Kind-Musizieren. 2003-04 belegte sie Klavierimprovisation als Aufbaustudienfach an der HMT Hochschule für Musik und Theater Zürich, brach dies aber aufgrund ihrer Ziele als Opernsolistin wieder ab. 2013-15 ergänzte sie ihr Studium mit einem Certificate of Advanced Studies Performance Klassik Gesang an der Zürcher Hochschule der Künste. Wichtige Impulse bekam sie in Meisterkursen bei Bruno V. Nünlist, Hans-Josef Kasper und 2017 im Liedinterpretationskurs bei KS Christa Ludwig.

Als Nachkommin des Sauerländer-Verlag-Gründers und Freimaurers Heinrich Remigius Sauerländer und Urenkelin des Elektrizitäts- und Eisenbahnpioniers Hermann Kummler-Sauerländer (UNESCO Welterbe Albula) und mit einem der ersten sieben Bundesräte der Schweiz (Friedrich Frey-Herosé) in der Ahnengalerie, ist ihr das Freidenkertum im Blut angelegt und das Beschreiten mutiger, eigener und unkonventioneller Wege für sie eine Selbstverständlichkeit. Persönlich sieht sie sich sowohl als Vordenkerin wie auch als Bewahrerin von Kulturgut. Kunst auf einem stilvollen Niveau ist für sie zentral für eine wertvolle Gesellschaft. Ihre Schaffenskraft holt sie aus einer urtiefen Liebe zur und grossem Respekt vor der Natur.


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​The Swiss soprano Rebekka Susanne Bräm (Rebekka Bräm), born in Zurich-Witikon, is characterized by her open, authentic manner and a touching, warm and round voice. After various musical activities that gave her time for her two children, the lyrical dramatic soprano with the "engaging dazzling voice" (SommerMusikWollerau) resumed her career as soloist in 2013/14. Since 2017, she has specialized on pieces for heavy voice and the Wagner repertoire, which are particularly suited to her solo voice.

​Rebekka Susanne Bräm's book, "The Theater with the Director's Theater - Opera Needs Its Dignity Back!" (BoD - Books on Demand), has been on the market since March 2025.
In 2020, Rebekka Susanne Bräm was scheduled to be placed as a soloist with 'Elsa' (Lohengrin, R. Wagner), but then the corona measures came.

As early as 2017, it became apparent that this role suited her. At that time, she reached the public with her 'Elsa' recording, and in the summer of 2019, she also made her recordings of the Countess in 'Dove sono' (Le nozze di Figaro, W. A. ​​Mozart) and 'Summertime' (Porgy & Bess, G. Gershwin). The opera soloist now has several youthful dramatic roles in her repertoire. 
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In 2018 Rebekka Susanne Bräm had the honor to open of performing the concert cycle SommerMusikWollerau (Alexander Seidel) with Wagner's "Wesendonck songs", Dvořák's "Gypsy Melodies" and Strauss songs. In 2017, together with Satoko Kato, she organized a recital with songs by G. Fauré and songs by Ch. Chaplin, after she interpreted Schumann's "Frauenliebe und Leben" in 2016, supplemented with songs by Clara Schumann and arias from various operas. She has also presented entertaining chansons in her recitals since 2015, but her greatest passion is classical music. In autumn 2019 she was a participant in the International soloist competition Stignani Competition 2019 in Imola.
​In May 2020, 'Das Opernmagazin' (
opernmagazin.de)  approached her for an interview (also appeared in 'Der Opernfreund').
​Since 2017 she has focused on the dramatic subject and Wagner repertoire.


Rebekka Susanne Bräm had praised feedback back in 2000 when she made her debut as Dido in "Dido&Aeneas" by H. Purcell in front of one thousand spectators.
During her studies, in addition to her first solo engagements, she was a member of the Badisches Staatstheater Karlsruhe (Statisterie), a soloist with Vokalensemble St. Franziskus Karlsruhe/Cantus Solis Karlsruhe and a choir reinforcement and ensemble-soloist of the Darmstadt concert choir under Wolfgang Seeliger, with whom she took part in ensemble concerts and on CD recordings, and also performed at the Heidelberg Castle Festival (Heidelberg Theater and Orchestra) in A. Thomas 'Mignon' in a leading role under Wolfgang Quetes.
In order to give her heavy voice time, she is planning to sing for a season or two as a choir reinforcement, but when she wants to regain her footing as a soloist and is fighting for correct payment too, she is repeatedly prevented from doing so. So she decides 2013 for a Certificate Advanced Performance Classical Singing at ZHdK.

In February 2020, Rebekka Susanne Bräm announced at the Zurich Opera House, where she has been on stage since 2001, that in the future she would only be available as a soloist, which was long overdue. Originally the soloist had only planned to sing as a choir reinforcement in Zurich for one or two seasons. In 2007 she was the solo replacement for 'Flower Girl' in Parsifal, then came the change of director. While she has been appearing as a soloist outside of the Zurich Opera House again since 2014, she continued to sing regularly as a professional choir reinforcement at the Zurich Opera House until spring 2020, where she has also been a regular replacement for sopranos in the house choir under Jürg Hämmerli and Ernst Raffelsberger since 2001. In Zurich she appeared in WA Mozart's "The Abduction from the Seraglio" with a guest performance in Paris (2016), in the "Verdi-Requiem" (co-production of opera and ballet, 2016), in "Macbeth" under T. Currentzis (2016), in "La Bohème" under G. Bisanti (2015), in "Fidelio" under F. Luisi and "Lohengrin" under S. Young (2014), "Die Meistersinger von Nürnberg" under D. Gatti (2012) and under F. Welser-Möst" (2003) and in "Rusalka" under V. Fedoseyev (2010). She also sang in productions directed by N. Santi, N. Harnoncourt and B. Haitink and in productions directed by G. Deflo, G. Asagaroff, N. Lehnhoff, C. Lievi, S.-E. Bechtolf, H. Kupfer, A. Homoki and B. Kosky.

Rebekka Susanne Bräm, who decided to become an opera singer at the age of twelve, performed regularly as a soloist when she was still in high school. During a tour of the Zurich Opera House, at the age of twenty, she breathed in the great stage atmosphere for the first time with the performance of the Barbarina aria from 'The Marriage of Figaro' (W. A. Mozart). At the same time as preparing for her Matura (A-levels), Rebekka Susanne Bräm, niece of the conductor and composer Thüring Bräm, attended the preparatory course for music studies at the Zurich Conservatory, and then studied singing, vocal pedagogy and school music (for high schools) at the State University of Music Karlsruhe with KS Christa Lehnert and Stephan Kohlenberg with song interpretation class with Prof. Ulrich Rademacher and music theory with an outstanding humanities basis with Peter-Michael Riehm, graduating in 1998. Next to the stage work she taught school music at several high schools in Germany (traineeship, graduating with 2nd state examination in Stuttgart 2001) and Switzerland (semester vacancy sustitutions), directed the children's choir of the Bülach Music School (MSZU/MZU) for several years, and initiated and directed music there for parents and children. In 2003-04 she took piano improvisation as a postgraduate course at the HMT University of Music and Theater in Zurich, but dropped out due to her goals as an opera soloist. In 2013-15 she supplemented her studies with a Certificate of Advanced Studies Classical Music Performance Singing at the Zurich University of the Arts. She received important impulses in master classes with Bruno V. Nünlist, Hans-Josef Kasper and in 2017 in the song interpretation course with KS Christa Ludwig.

As a descendant of the Sauerländer Verlag founder and freemason Heinrich Remigius Sauerländer and great-granddaughter of the electricity and railway pioneer Hermann Kummler-Sauerländer (UNESCO World Heritage Albula) and with one of the first seven Federal Councilors of Switzerland (Friedrich Frey-Herosé) in the ancestral gallery, freethinking is in her blood and as a matter of course she is going her way by her own, bold and unconventional style. Personally, she sees herself as both a thought leader and a preserver of cultural assets. For them, art on a stylish level is central to a valuable society. She draws her creativity from a profound love and respect of nature.



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​​Rebekka Susanne Bräm - Sopran (Rebekka Bräm Sopran)​
​authentisch - ehrlich - nahbar - lebendig - professionell
Soloist professional Operasinger since 1998 / Professional Operasinger at Opernhaus Zürich
jugendlich-dramatischer Sopran / CAS Classical Music Performance Singing
rebekkabraemsopran.ch  *  rebekkasusannebraem.com  *  rebekkabraem.de  *  rebekkabraem.art
​rebekkabraemsopran.at  *  rebekkabraem.fr  *  rebekkabraem.it  *  rebekkabraem.uk
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press rights: Rebekka Susanne Bräm, ​photo credits: kathrinhirzelphoto ch, portrait.sonjaruckstuhl ch / signature created by Artlogo co
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Rebekka Susanne Bräm - Sopran (Rebekka Bräm Sopran) / jugendlich-dramatischer Sopran / classical soprano opera concert   (born in Zuerich-Witikon)               
Soloist Professional Operasinger / Professional Soprano at Opernhaus Zürich
rebekkasbraem(at)bluewin.ch or 
sopran@rebekkasusannebraem.com
​www.rebekkasusannebraem.com  *  www.rebekkabraemsopran.ch  *  www.rebekkabraem.de  *
​www.rebekkabraemsopran.at * www.rebekkabraem.fr * www.rebekkabraem.it * www.rebekkabraem.art
Certificate of Advanced Studies Classical Music Performance Singing, ZHdK Zurich University of the Arts, 2014 & 2015                

Master Classical Singing & Voice teacher, HfM State University of Music Karlsruhe 1998
School music teacher (1. & 2. State examination), HfM State University of Music Karlsruhe 1998 & Pedagogical University Stuttgart 2001
 
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